„Wer mit dem Galopp warten kann, bis sein Pferd alle Seitengänge im Schritt und Trab beherrscht, wird mit dem Galopp belohnt.“ (Zitat von Claus Penquitt)
Die Galopparbeit hat einen besonderen Stellenwert in der Freizeitreiterei. Ein schöner, bergauf gesprungener Galopp ist wunderschön anzusehen und für den Reiter ein Genuss.
In der Freizeitreiterakademie von Claus Penquitt kommt der Galopp erst recht spät in der Ausbildung des Pferdes. Das hat den Vorteil, dass das Pferd bis dahin schon so gut ausbalanciert ist, das viele Schwierigkeiten, die im Galopp auftreten können, dadurch vermieden werden. Zu Anfang begnügt der Reiter sich mit dem Üben des Angaloppierens, solange bis das Angaloppieren vom Pferd verstanden worden ist. Dann verlangt der Reiter erst einen Galoppsprung und steigert die Anzahl der Galoppsprünge allmählich.
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